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Thema: Softwarearchitektur

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  • Montag
    04.12.
  • Dienstag
    05.12.
, (Montag, 04.Dezember 2023)
10:15 - 11:00
Mo 1.1
Architektur: bitte nicht zukunftssicher!
Architektur: bitte nicht zukunftssicher!

Architektur: Die soll doch das Stabile sein! Und die Wahl der richtigen Architektur sorgt dafür, dass die Software auch in Zukunft weiterentwickelt werden kann! Was zunächst sinnvoll erscheint, erweist sich in der Realität oft als erster Schritt hin zu einem Architekturfehlschlag. Wenn sich die Anforderungen, die Erkenntnisse oder die Technologien ändern, muss sich leider die Architektur auch ändern. Wie kann sie dann zukunftssicher sein? Diese Präsentation zeigt, wie das Paradoxon aufgelöst werden kann und vielleicht keine zukunftssichere Architektur entsteht – aber langfristiger Projekterfolg.

Zielpublikum: An Softwarearchitektur Interessierte
Voraussetzungen: Grundlegendes Verständnis von Softwareentwicklungsprojekten
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger

Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/eberhard.wolff

Eberhard Wolff ist Head of Architecture bei SWAGLab und arbeitet seit mehr als zwanzig Jahren als Architekt und Berater, oft an der Schnittstelle zwischen Geschäft und Technologie. Er ist Autor zahlreicher Artikel und Bücher, u. a. zu Microservices, trägt regelmäßig als Sprecher auf internationalen Konferenzen vor und streamt wöchentlich zum Thema Softwarearchitektur. Sein technologischer Schwerpunkt sind moderne Architektur- und Entwicklungsansätze wie Cloud, Domain-driven Design und Microservices.

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Eberhard Wolff
Eberhard Wolff
Track: Track 1
Vortrag: Mo 1.1
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10:15 - 11:00
Mo 2.1
Lessons Learned: Das Continuous Innovation Framework (COIN) in Theorie und Praxis
Lessons Learned: Das Continuous Innovation Framework (COIN) in Theorie und Praxis

In einer sich ständig verändernden Geschäftswelt ist Innovation ein Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit. Unser Vortrag gewährt Einblicke in die laufende Einführung des Continuous Innovation Framework (COIN) bei KPS. Wir teilen wertvolle Praxiserfahrungen, vom Umgang mit Widerständen bis zur Schaffung einer agilen Innovationskultur. Entdecken Sie, wie COIN unsere Organisation transformiert und Innovationsbemühungen lenkt. Erfahren Sie mehr über bereits gescheiterte Ansätze, die Grundlagen des Continuous Innovation Framework und praktische Herausforderungen bei der Umsetzung. Ein Ausblick auf zukünftige Auswirkungen von Continuous Innovation bei KPS rundet den Vortrag ab und bietet wertvolle Erkenntnisse für die Umsetzung von Innovationsprozessen in anderen Unternehmen.

Zielpublikum: Innovatoren, Innovation Coaches, Manager, Entscheider, Architekten, Entwickler und alle, die gerne Innovationen in ihrem Unternehmen vorantreiben möchten
Voraussetzungen: Es gibt keine Voraussetzungen. Wissen über die Entwicklung von Geschäftsmodellen und Interesse für das Thema Innovation sind jedoch von Vorteil.
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger

Tobias Brennecke ist Architekt und Innovation Coach bei der KPS AG und Innovatoren dabei, ihre Ideen im Unternehmen zu platzieren und zur Produktreife zu bringen. Vor seiner Tätigkeit als Innovation Coach arbeitete Tobias in mehreren Projekten als Entwickler und Softwarearchitekt. Dabei strebt er immer nach kontinuierlicher Verbesserung. Tobias fährt gerne Kanu, spielt Improvisationstheater und organisiert einen eigenen Stammtisch zum Thema Beziehungsvielfalt.

Tobias Brennecke
Tobias Brennecke
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11:15 - 12:00
Mo 1.2
Architekturvision in Zeiten von Clean Architecture
Architekturvision in Zeiten von Clean Architecture

Die von uns gebauten Anwendungen oder Systemlandschaften werden immer anspruchsvoller. Mögliche Antworten darauf sind der Einsatz von Microservices-Architekturen und Domain-Driven Design, Cloud-basierte Deployments oder verschiedene Varianten der hexagonalen bzw. Clean Architecture. Diese Ansätze helfen, aber sie werden auch zum Teil des Problems. Denn die Komplexität steigt durch ihren Einsatz. Deshalb braucht es zunächst eine stabile und verlässliche, explizite Softwarearchitekturbasis. In diesem Vortrag diskutieren wir, wie ihr mittels der Architekturvision zielgerichtet vorgehen und ohne Overengineering sowie bei bestmöglicher Risikoabschätzung Entscheidungen treffen und so eure Software möglichst flexibel entwickeln könnt. Explizite Softwarearchitekturarbeit ist essenziell, muss aber nicht schwer sein.

Zielpublikum: Architekten, Entwickler, Entscheider
Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse von Softwarearchitektur
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger

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Falk Sippach ist bei der embarc Software Consulting GmbH als Softwarearchitekt, Berater und Trainer stets auf der Suche nach dem Funken Leidenschaft, den er bei seinen Teilnehmern, Kunden und Kollegen entfachen kann. Bereits seit 20 Jahren unterstützt er in meist agilen Softwareentwicklungsprojekten im Java-Umfeld. Als aktiver Bestandteil der Community (Mitorganisator der JUG Darmstadt und Mitglied der Java Champions) teilt er zudem sein Wissen gern in Artikeln, Blog-Beiträgen sowie bei Vorträgen auf Konferenzen oder User-Group-Treffen und unterstützt bei der Organisation diverser Fachveranstaltungen.

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Falk Sippach
Falk Sippach
Track: Track 1
Vortrag: Mo 1.2
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11:15 - 12:00
Mo 2.2
Open Source richtig nutzen – ohne Überraschungen
Open Source richtig nutzen – ohne Überraschungen

Es war eine schlimme Woche: Am Montag wurde die Rechtsabteilung aufgefordert, den Code unserer Anwendung vollständig zu veröffentlichen – eine eingesetzte Open-Source-Bibliothek zwingt uns dazu. Am Mittwoch musste ein neuer Release zurückgerollt werden, weil der fremde Autor sein offenes JavaScript-Modul überraschend funktionsuntüchtig gemacht hat. Freitag haben wir schließlich herausgefunden, dass der Rollout der neusten Version einer unserer Open-Source-Basislösungen wegen eines Sicherheitsproblems dringend wird. Leider haben wir das Paket stark erweitert – weshalb jeder Versionswechsel Wochen dauert und riskant ist. Wie konnte es so weit kommen? Und mehr noch: Welche Architekturentscheidungen verhindern so etwas?

Zielpublikum: Entwickler, Architekten, Projektpraktiker
Voraussetzungen: Interesse am risikoarmen Einsatz von Open Source
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten

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Bernd Rederlechner is a lead architect at T-Systems in the area of digital solutions with a preference for DevOps, cloud native and code. He takes responsibility for architecture in conception and development. As an honorary host of the Telekom-wide "Magenta Architecture Community", but also through publications and lectures with practical relevance, he inspires developers, young architects and customers at all levels with a focus on human challenges in digitization.

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Bernd Rederlechner
Bernd Rederlechner
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11:15 - 12:00
Mo 3.2
A Minimalist Approach to Scalable and Intuitive Software Development
A Minimalist Approach to Scalable and Intuitive Software Development

We are exploring an alternative approach to launching software development projects, moving away from overengineering, and refocusing on the essential business aspects. Our primary goal is to demonstrate that embracing Event Sourcing, a technique where we capture and store all changes to an application's state as a sequence of immutable events, offers substantial benefits without the need for complexity.
Event Sourcing allows for complete traceability and reconstruction of an application's state, providing valuable insights into historical data and enhancing audit capabilities. It promotes a clear separation of concerns by keeping the business logic separate from the storage mechanism, leading to more maintainable and scalable systems.
To aid in this endeavor, we will incorporate Type-Driven Design principles into C#, streamlining the process of writing code that is purposeful and intuitive. This approach places a strong emphasis on expressing the business intent, ensuring that it takes center stage in your codebase, resulting in code that is easier to understand and maintain.
Our ultimate aim is to present a minimalist architectural approach that effectively detaches our business logic from infrastructure concerns while preserving the integrity of our logic and allowing for seamless scalability in the future. This approach promises to simplify software development, making it more focused on delivering real business value.

Target Audience: Developers, Architects
Prerequisites: Basic knowledge about software architecture and design patterns 
Level: Advanced
 

David Munkacsi is leading MADIS Consulting’s operations in the DACH region (Germany, Austria, Switzerland). With a profound passion for cutting-edge software architectures and design patterns, he guides teams to achieve innovative solutions. He is an advocate for continuous learning and development and is dedicated to solving complex problems with elegantly simple IT solutions.

Dávid Munkácsi
Dávid Munkácsi
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12:15 - 13:00
Mo 1.3
Nachhaltigkeit in der Softwareentwicklung – Produktqualitäten und Architekturtaktiken
Nachhaltigkeit in der Softwareentwicklung – Produktqualitäten und Architekturtaktiken

Der Energiebedarf innerhalb der IT wächst aufgrund der zunehmenden Digitalisierung stetig an. Aktuelle Studien deuten darauf hin, dass CO2-Emissionen im Bereich der IT im Jahr 2025 bis zu 8 % der globalen CO2-Emissionen ausmachen werden. Diese Situation wirft die Frage auf, was wir als Softwareentwickler und -architekten tun können, um IT nachhaltiger zu gestalten. Zuerst einmal müssen wir das Thema Nachhaltigkeit in unserem Qualitätsmodell berücksichtigen. Dann müssen wir die positiven und negativen Wechselwirkungen zwischen dem Thema Nachhaltigkeit und existierender Produktqualitäten betrachten und uns überlegen, wie wir die negativen Wechselwirkungen durch Taktiken bzw. Design Patterns entweder ganz eliminieren oder zumindest abschwächen können. Ziel der Session ist es diese Fragestellungen in interaktiver Art und Weise mit den Teilnehmern zu diskutieren, um so ein Verständnis für nachhaltige Softwareentwicklung zu verstärken.

Zielpublikum: Architekten, Entwickler, technische Projektleiter
Voraussetzungen: Kenntnisse von Qualitätsmodellen und Design Patterns
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger

Ich arbeite seit mehr als 25 Jahre als Consultant und Architect für IBM, Novatec und envite Consulting GmbH. Meine Beratungsschwerpunkte umfassen die Bereiche Architektur und Betrieb von Unternehmensanwendungen, insbesondere im Versicherungsbereich. Seit 2008 besitze ich die Zertifizierung als Open Group Certified Master Architect und seit über drei Jahren bin ich als akkreditierter Trainer im Rahmen der ISAQB, im Bereich Architektur (CPSA-F) tätig.

Peter Kutschera
Peter Kutschera
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12:15 - 13:00
Mo 3.3
Genervt von VUCA? Systems Architecture kann helfen
Genervt von VUCA? Systems Architecture kann helfen

Treiben dich Manager mit Gebravbel über die VUCA Welt in den Wahnsinn? Ist das Treffen von Entscheidungen in deiner Organisation zu einem langwierigen Prozess geworden? Wir möchten euch ein paar Werkzeuge vorstellen, die wir bei unserer täglichen Arbeit nutzen um Unsicherheiten zu begegnen und Themen zur Entscheidung zu bringen. Wir tauchen dazu ins iSAQB portfolio für Systems Architecture ein und kombinieren es mit Methoden des Complexity Managements und der Organisationsentwicklung um ein gesundes Level an Verlässlichkeit, Sicherheit und Planbarkeit zu erlangen.

Als Organisationsarchitektin im Bereich New Work, Selbstorganisation und (IT-)Strategie ist Kim Nena Duggen in ihrem Element, wenn sie mit Menschen arbeitet, die selbst etwas tun wollen, anstatt mit Theorie oder Musterlösungen vorliebzunehmen. Situationsgerecht wechselt sie in die Rolle der Beraterin, des Coaches oder der Trainerin – je nachdem, welche individuellen Herausforderungen mit dem Kunden passgenaue Lösungsstrategien erfordern. Erfahrungen aus Jobstationen im Prozessmanagement, als Trainerin im Bereich EAM, RE, Soft Skills, New Work und als gewählter Vorstand einer selbstorganisierten Genossenschaft sowie Weiterbildungen im Bereich Coaching und Konfliktmanagement und das Aufwachsen in zwei Kulturen haben ein breites Fundament gelegt, um sowohl extern als auch intern Organisationen zu entwickeln.

Alexander Heusingfeld ist als Head of Digital Architecture, Platform Engineering & Lifecycle Management verantwortlich für die Business- & Systemarchitektur von Digitalen Produkten bei Vorwerk sowie deren Betrieb und Lebenszyklus-Fragen. Er nutzt hierfür seine Erfahrung aus Design, Implementierung und Betrieb von modernen WebAnwendungen, Microservices und JVM-basierten Systemen, die er als Trainer, Entwickler und Architekt in diversen Software-Modernisierungsprojekten erlangt hat. Seine aktuellen Schwerpunkte sind Team-Organisation für verteilte Softwaresysteme, Softwareevolution und Value Lifecycle Management. 
In seiner Freizeit ist er Vorsitzender des iSAQB e.V., Prüfer & Trainer für das Advanced Level und Kurator für das CPSA-A FLEX Curriculum. Er bloggt gelegentlich unter https://blog.heusingfeld.de und setzt sich für Open-Source Projekte ein.
Mastodon: https://mstdn.social/@aheusingfeld
 

Kim Nena Duggen, Alexander Heusingfeld
Kim Nena Duggen, Alexander Heusingfeld
Track: Track 3
Vortrag: Mo 3.3
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14:30 - 15:15
Mo 2.4
A hitchhiker's guide to CNCF/OSS observability solutions around Kubernetes
A hitchhiker's guide to CNCF/OSS observability solutions around Kubernetes

Understanding what is happening in your cluster can be challenging. How can you quickly and easily tell if your cluster and apps are healthy, well utilized and running as expected? In this tutorial, we'll look at various aspects of Kubernetes observability, and present multiple OSS solutions from the CNCF landscape and beyond to achieve that. We will start with tools that simply query the Kubernetes API and deliver the output in an easy-to-understand UI (e.g. Skooner, k9s), go over sidecar-based and eBPF-based services meshes (e.g. Istio/Kiali, Cillium/Hubble UI) and end with application-side logging and monitoring (e.g. OpenTelemetry, fluentd, Jaeger, Grafana). Each level of observability demands a certain price in terms of configuration and runtime overhead. In turn the quality and depth of the information is different. The intended take-away is to get an understanding which type of tooling is the right one for a given purpose.

Target Audience: Developers, Architects
Prerequisites: None
Level: Basic

Matthias Haeussler ist Chief Technologist bei der Novatec Consulting, Dozent an der Hochschule für Technik in Stuttgart im Fach "Verteilte Systeme" und Organisator des Cloud Foundry Meetups Stuttgart. Er berät Kunden bei deren Cloud Strategie, unterstützt aktiv Implementierungen und Migrationen. Davor war er über 15 Jahre bei der IBM R&D beschäftigt. Er hält regelmäßig Vorträge auf nationalen sowie internationalen Konferenzen und Meetups wie z.B. Open Source Summit, Devoxx, Spring.io, OOP, den IT Tagen sowie der KubeCon & JavaLand.

Matthias Haeussler
Matthias Haeussler
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15:30 - 16:15
Mo 2.5
Warum Architektur (k)eine Teamaufgabe ist!
Warum Architektur (k)eine Teamaufgabe ist!

Die Architektur einer Anwendung ist wichtig, darüber gibt es wohl keine zwei Meinungen. Aber wer ist dafür zuständig? Ein eigener Softwarearchitekt? Dieses oft als altmodisch betrachtete Denken passt so gar nicht in die moderne agile Welt: Architektur ist Aufgabe des Teams! Ist das wirklich so? Aus seinem Berateralltag erzählt David viele spannende Beispiele und zeigt, dass die Antwort ein ganz klares "Jein" ist und wer wann genau welche Aufgabe übernehmen sollte.

Zielpublikum: Softwareentwickler, Architekten, Entscheider
Voraussetzungen: Basisverständnis der Softwareentwicklung
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten

David Tielke ist seit über 15 Jahren freiberuflicher Berater, Coach und Trainer auf dem Microsoft-Technologie Stack und dabei zertifizierter Experte für die Themen Architektur und Softwarequalität. Er berät und schult seine Kunden europaweit und ist als Sprecher auf zahlreichen Konferenzen sowie als Fachautor unterwegs. Darüber hinaus teilt er sein Wissen gerne auf seinem YouTube-Kanal.

David Tielke
David Tielke
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15:30 - 16:15
Mo 3.5
Bidirectional Data Transformations
Bidirectional Data Transformations

Data Transfer Objects (DTOs) have long been the go-to solution for data transfer between components, but aren't you annoyed that you have to write two transformations for converting your domain objects to and from your DTO objects? Aren't you tired of essentially implementing the same logic twice? We show you how to save time and nerves by using bidirectional data transformations. Bidirectional data transformations implement the conversion logic just once, which makes data conversion less annoying, less tedious, and less error-prone. Additionally, describing explicitly how the data is connected fosters understanding of your domain objects and improves maintainability of you code base.

Target Audience: Developer, Architects, Programming-Languages Enthusiasts
Prerequisites: None
Level: Advanced

Marcus Crestani is an experienced software architect and works at Active Group GmbH. His interests lie in functional programming, software architecture, and programming languages. Additionally, he has diverse experiences in education, teaching, and trainings and has developed, organized, held, and evaluated many classes and courses. Currently he is working on developing and running large, stream-based event systems with long-time storage and time-series databases.

Marcus Crestani
Marcus Crestani
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, (Dienstag, 05.Dezember 2023)
10:15 - 11:00
Di 1.1
Moderne Datenarchitekturen: Was sind sie und wie werden sie umgesetzt?
Moderne Datenarchitekturen: Was sind sie und wie werden sie umgesetzt?

Dieser Vortrag befasst sich mit der sich schnell verändernden Landschaft der modernen Datenarchitekturen. Wir werfen einen Blick auf jüngste Entwicklungen wie Data Mesh und Data Lakehouse, das ELT-Muster, Cloud-DWHs und dergleichen. Wir untersuchen auch den wachsenden Einfluss des Software-Engineerings innerhalb des Daten-Ökosystems. Apropos Software-Engineering: Die Integration von Analysesystemen mit den transaktionalen/operativen Systemen wird ebenfalls betrachtet. Typische Szenarien und Kontextfaktoren der verschiedenen Architekturansätze werden wir ebenfalls diskutieren. Zusätzlich gebe ich Einblicke in die praktische Umsetzung dieser Architekturen mit Hilfe von Tools und Technologien, die im "Modern Data Stack" zu finden sind.

Zielpublikum: Software und Enterprise Architekten
Voraussetzungen: Keine tiefergehenden Technologiekenntnisse erforderlich
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten

Matthias Niehoff unterstützt als Head of Data der codecentric Kunden bei Design und Umsetzung von Datenarchitekturen. Dabei liegt sein Fokus auf der notwendigen Infrastruktur & Organisation, um Daten & KI-Projekten zum Erfolg zu verhelfen. Seine frühere Erfahrung als Software Engineer und Architekt hilft ihm, Brücken zwischen den Welten zu schlagen.

Matthias Niehoff
Matthias Niehoff
Track: Track 1
Vortrag: Di 1.1
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10:15 - 11:00
Di 2.1
Missverständnisse um Effizienz: Oder wie man ein antifragiler IT-Bereich wird
Missverständnisse um Effizienz: Oder wie man ein antifragiler IT-Bereich wird

Effizient zu sein, ist der am meisten fehlgebrauchte und missverstandene Begriff in IT-Bereichen.
Über Effizienz zu sprechen, löst sofort bestimmte Reaktionen bei Management und Mitarbeitern aus.
Meistens denkt man dabei an Ressourceneffizienz und Automatisierung:
Kosten reduzieren, Overhead verringern, usw. Habe ich recht?
Aber über Effizienz in diesem engen Kontext nachzudenken, reicht heutzutage nicht mehr aus.
In einer immer komplexeren und sich schneller verändernden Welt, die von mehreren Krisen und unvorhergesehenen Ereignissen erschüttert wird, müssen Unternehmen und deren IT-Bereiche zu antifragilen Versionen von sich selbst werden.
Dieser Vortrag wird aufzeigen, was Effizienz aus einer ganzheitlichen Sicht bedeutet und gibt neue Perspektiven auf gängige Missverständnisse.

Benedikt Stemmildt is an enthusiastic software architect, full-stack developer, and speaker with a passion for technology, architecture, and organization. He builds and operates data-driven software with a focus on customer value. Loves to educate himself and others. Proud founding member of Hacker School.

More content from this speaker? Have a look at sigs.de: https://www.sigs.de/experten/benedikt-stemmildt/

Benedikt Stemmildt
Benedikt Stemmildt
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11:15 - 12:00
Di 1.2
Teste deine Architektur!
Teste deine Architektur!

Am Anfang eines Projekts ist die Produktivität hoch. Architektur, Bausteine und Abhängigkeiten sind klar definiert. Doch mit der Zeit wird der Code immer mehr und die Anforderungen werden komplexer. Es schleichen sich ungewollte Abhängigkeiten ein. Code und Architekturdiagramme passen nicht mehr zusammen. Das lässt sich auch mit Clean Code, TDD und regelmäßigen Architekturreviews nicht immer verhindern. Architekturtests wirken dem entgegen. Sie funktionieren wie Unit Tests, testen aber nichtfunktionale Anforderungen. Tools sind als Open Source verfügbar. Der Einstieg ist leicht. Architekturtests können automatisiert im Continuous Build laufen und verhindern dadurch, dass sich Verstöße gegen die anfangs aufgestellten Architekturregeln einschleichen. Der Vortrag gibt einen Überblick darüber, was mit Architekturtests alles möglich ist. Anhand einer Beispielarchitektur wird demonstriert, wie sich verschiedene Aspekte der Architektur testen lassen.

Zielpublikum: Architekten, Entwickler
Voraussetzungen: Softwarearchitektur-Grundlagen: die praktischen Beispiele werden in .NET gezeigt, lassen sich aber auch für Java anwenden.
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten

Andreas Lausen ist Software Architect bei der MEDIFOX DAN GmbH. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Konzeption und Umsetzung von langfristig wart- und erweiterbaren Softwaresystemen. Als Technologien setzt er hauptsächlich .NET und die iOS und Android SDKs ein.

Andreas Lausen
Andreas Lausen
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11:15 - 12:00
Di 2.2
Nachhaltige IT jenseits von Aktivismus: eine Head of Sustainability und ein Senior Software Engineer teilen Wissen und Erfahrungen
Nachhaltige IT jenseits von Aktivismus: eine Head of Sustainability und ein Senior Software Engineer teilen Wissen und Erfahrungen

Unternehmen, die eine Nachhaltigkeitsstrategie für ihre IT haben, sind heute noch eine Seltenheit. Dabei sind die Zeiten vorbei, in denen Nachhaltigkeit nur etwas für Menschen mit einer Affinität zu Klebstoff oder Tomatensoße war. Anita Schüttler liebt Tomatensoße und wird in diesem Talk eine Einordnung geben, wohin die Reise in Sachen Sustainable IT geht, gesteuert durch Gesetze der EU, des Markts und der Physik. Sie zeigt die Eckpfeiler einer IT-Nachhaltigkeitsstrategie auf und hat eine reiche Sammlung von Maßnahmen der nachhaltigen Softwareentwicklung für verschiedene Gewerke im Gepäck, ergänzt durch Quellen zum Selbststudium und Tools, die bei der Berechnung der Emissionen von Software unterstützen können. Olaf Sebelin wiederum hat eine große Affinität zu guter Architektur und wird deshalb erzählen, welche dieser Maßnahmen aus dem Bereich Architektur wir bei neuland bereits selbst ausprobiert haben und wie das so gelaufen ist.

Zielpublikum: Head of ITs, Architekten, Entwickelnde
Voraussetzungen: Ein IT-Background ist hilfreich.
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger

Anita Schüttler ist Software-Entwicklerin mit über 13 Jahren Erfahrung in der E-Commerce Branche. Inzwischen ist sie auch zertifizierte Circular Economy und Agile Nachhaltigkeits-Expertin und arbeitet als neulands Head of Sustainability Vollzeit an den Themen Green IT und Nachhaltiger E-Commerce.

Olaf Sebelin ist seit fast 20 Jahren Backend-Entwickler. Arbeitet vor allem mit Java und Spring Boot, neuerdings auch mal mit Quarkus und Kotlin. Praktiziert seit mehreren Jahren DDD, hexagonale Architektur und funktionaleres OOP. Hat seitdem kaum noch NullPointerExceptions gesehen. In der gewonnenen Zeit schaut er auf den Ressourcenverbrauch seiner Anwendungen und dreht den mit Reactive Programming weiter runter.

Anita Schüttler, Olaf Sebelin
Anita Schüttler, Olaf Sebelin
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11:15 - 12:00
Di 3.2
It's all about AI – Möglichkeiten und Herausforderungen von Computer Vision und NLP
It's all about AI – Möglichkeiten und Herausforderungen von Computer Vision und NLP

Was kann Künstliche Intelligenz heute leisten? In diesem Vortrag zeigen wir anhand einer Vielzahl von Live-Beispielen, ob der Begriff ein überhyptes Buzzword oder die Schlüsseltechnologie der digitalen Zukunft ist. Das TNG Innovation Hacking Team arbeitet seit Jahren an zahlreichen KI-Projekten im Bereich Computer Vision und Natural Language Processing. Thomas Endres, Martin Förtsch und Jonas Mayer nehmen Sie mit auf eine Reise durch die Welt der Künstlichen Intelligenz und deren Architektur. Anhand verschiedener Innovationsprojekte beleuchten die Vortragenden den grundsätzlichen Aufbau der zugrunde liegenden neuronalen Netze, aber auch deren Limitierungen. Ein Feuerwerk an Live-Demonstrationen und Showcases rundet das unterhaltsame Erlebnis ab. Dabei sein werden neuronale Netze zur Erzeugung von Kunst, Deepfakes in Echtzeit, ein NLP-Chatbot sowie eine KI, die Social-Media-Kommentare generieren kann.

Zielpublikum: Entwickler, Architekten, Entscheider, KI-Interessierte
Voraussetzungen: Erste Erfahrungen in der Softwareentwicklung
Schwierigkeitsgrad: Basic

Thomas Endres arbeitet in der Rolle eines Managing Partners als IT-Consultant für TNG Technology Consulting in München. Mit dem TNG-Innovation-Hacking-Team entwickelt er verschiedene Prototypen – darunter verschiedene KI-Prototypen und AR/VR-Showcases. Als Intel Software Innovator und Black Belt präsentiert er weltweit neue Technologien wie KI, AR/VR und Robotik. Dafür erhielt er unter anderem einen JavaOne Rockstar-Award und mehrere Best Speaker Awards.

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Informatiker Martin Förtsch ist ein IT-Berater, Oracle JavaOne Rockstar und Intel Black Belt der TNG Technology Consulting GmbH. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Agile Development u.a. in Java, Suchmaschinentechnologien, Information Retrieval und Datenbanken. Er ist darüber hinaus an der Entwicklung von innovativen Showcases im Innovation-Hacking-Team tätig, insbesondere im Bereich der 3D-Kameratechnologien, IoT, künstliche Intelligenz, Augmented Reality uvm.

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Thomas Endres, Martin Förtsch
Thomas Endres, Martin Förtsch
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12:15 - 13:00
Di 1.3
Technische Schulden verstehen, managen und dem Business erklären
Technische Schulden verstehen, managen und dem Business erklären

Wie erkläre ich technische Schulden meinen Business-Kollegen oder Kunden? Man muss technische Schulden erst einmal selbst verstanden haben. Was sind Ursachen und Folgen technischer Schulden und wie hängen sie zusammen? Erst dann kann man die Probleme rund um technische Schulden besser und prägnanter erklären und das Business davon überzeugen, dass sich insbesondere die zeitliche Investition in das Thema lohnt. Damit steht dann aber schon die nächste Frage im Raum: Wie manage ich technische Schulden und was bedeutet das? Klar ist, dass man technische Schulden nicht verhindern kann und dass sie auch ein durchaus probates Mittel des Managements sind, um z.B. Features in time auszuliefern. Im Endeffekt geht es immer um zwei essenzielle Fragen:
• Sollte ich diese technischen Schulden aufnehmen oder nicht?
• Sollte ich diese technischen Schulden zurückzahlen oder nicht?

Antworten auf diese Fragen gibt es in meinem Vortrag.

Zielpublikum: Es gibt keine Voraussetzungen. Developer, Architekten, aber auch Manager, Projektleiter etc. sind herzlich willkommen.
Voraussetzungen: Grundlegendes Verständnis von IT-Entwicklungsprojekten
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger

Marion Wiese ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hamburg. Ihr Hauptforschungsinteresse im Rahmen ihrer Dissertation gilt dem Management von technischen Schulden. Von 2001-2020 arbeitete sie bei der Gruner+Jahr GmbH als Softwarearchitektin und -entwicklerin. Sie war an vielen verschiedenen Projekten beteiligt, z.B. Integrationsarchitekturen, Referenzarchitektur für BI-Anwendungen und Entwicklung und Projektmanagement eines Abo-Management-Systems.

Marion Wiese
Marion Wiese
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14:30 - 15:15
Di 1.4
Der Code ist Dokumentation genug
Der Code ist Dokumentation genug

Dokumentation begegnet Softwareentwicklungsteams immer wieder in unterschiedlichen Formen, zum Beispiel als Architektur-, Deployment- oder Nutzerdokumentation. Doch welche Möglichkeiten und Tools gibt es eigentlich zum Erstellen von Dokumentation? Da die Dokumentation ein so wichtiger Bestandteil eines Softwareprodukts ist, sollte sie leicht und mit Spaß zu erstellen sein. In diesem Vortrag erarbeiten wir die Vor- und Nachteile von verschiedenen Markup-Sprachen, Generatoren und Tools, mit denen das gelingen kann.

Zielpublikum: Architekten, Entwickler, Technical Writers
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger

Nach dem Studium der Wirtschaftsinformatik merkte Peter, dass er nichts über Wirtschaft wusste. Deshalb nutze er sein Wissen fortan für die Softwareentwicklung, Trainings und Vorträge. Nach vielen erfolgreichen und spannenden Stationen arbeitet Peter seit kurzem für die SQL Projekt AG als Softwarearchitekt an dem Produkt Transconnect. Er lebt mit seiner Familie in Dresden.

Peter Herklotz
Peter Herklotz
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14:30 - 15:15
Di 2.4
Domain-Driven Transformation – wie man Legacy-Software und Monolithen tragfähige Architektur (zurück-)gibt
Domain-Driven Transformation – wie man Legacy-Software und Monolithen tragfähige Architektur (zurück-)gibt

Wie man ein neues Projekt auf der grünen Wiese beginnt und dabei eine saubere Architektur baut, das wissen wir heute ganz gut. Aber die meisten von uns arbeiten ja in Projekten, die schon lange da sind und deren Architektur (vorsichtig gesagt) nicht mehr ganz so schön ist. "Monolith" und "Big Ball of Mud" sind die wenig schmeichelhaften Titel, die solchen Systemen verpasst werden. In diesem Talk zeige ich, wie wir hier (wieder) Struktur einführen können. Jedes System ist hier anders, deswegen ist es wichtig, zunächst zu erkennen, wo man steht. Dann müssen die richtigen Schritte unternommen werden. Ich präsentiere einen Katalog von Refactorings, aus denen man wählen kann, und Heuristiken, was die richtige Wahl ist. Der Katalog enthält Refactorings gegen Big-Ball-of-Mud-Architektur, anämisches Domänenmodell und schlecht organisierte Teams.

Zielpublikum: Architekten, Entwickler, Projektleiter, Manager, Entscheider
Voraussetzungen: Erfahrungen in mittleren bis großen Systemen
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten

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Henning Schwentner loves programming in high quality. He lives this passion as coder, coach, and consultant at WPS – Workplace Solutions. There he helps teams to structure their monoliths or to build new systems from the beginning with a sustainable architecture. Microservices or self-contained systems are often the result. Henning is author of “Domain Storytelling” (Addison-Wesley, 2022), and the www.LeasingNinja.io as well as translator of “Domain-Driven Design kompakt” (dpunkt, 2017).

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Henning Schwentner
Henning Schwentner
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15:30 - 16:15
Di 2.5
Software-Archäologie: Was wir von der Mondlandefähre lernen können!
Software-Archäologie: Was wir von der Mondlandefähre lernen können!

Bei der ersten Mondlandung hat die IT eine wesentliche Rolle gespielt und es wurden wichtige Fundamente des Software Engineering geschaffen. Der Begriff selbst wurde von Margaret Hamilton während der Entwicklung des Apollo Guidance Computer (AGC), des Steuermoduls der Mondlandefähre, geprägt. Für eines der ersten eingebetteten Systeme wurden Prioritätsscheduling, Multitasking und ein Echtzeitbetriebssystem entwickelt. Eine der ersten virtuellen Maschinen stellte mathematische Funktionen bereit und abstrahierte von der Hardware. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor war die Robustheit der Software, die sich durch eine gute Fehlerbehandlung auszeichnete. Diese Eigenschaft kam Minuten vor der Landung zum Tragen und bewahrte die Mission vor dem Abbruch. Werfen wir einen Blick zurück in die Zukunft!

Zielpublikum: Alle ITler mit Interesse an Softwareentwicklung in der Raumfahrt
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger

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Tobias Voß arbeitet als Modernisierungs-Architekt bei der viadee Unternehmensberatung. Er berät Kunden im Versicherungs- und Bankenumfeld bei der Modernisierung und Migration individueller Softwaresysteme und leitet den Kompetenzbereich Java & Architektur der viadee.

Tobias Voß
Tobias Voß
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