KONFERENZPROGRAMM
Track: Software Architektur
- Mittwoch
18.05. - Donnerstag
19.05.
Software ist nie fertig und unterliegt ständigen Änderungen durch Anforderungen, neue Technologien oder Fehlerbehebungen. Wenn diese Änderungen unter Druck realisiert werden müssen, leidet die Software-Qualität. Typische Herausforderungen: Kurz vor dem Release wird noch eine Anforderung geändert, Produktionsprobleme verzögern die aktuelle Entwicklung & das Testing kommt durch Fehlentscheidungen zu kurz. Wie in einer Küche mit vielen Köchen, arbeiten Entwickler Tag für Tag an einer gemeinsamen Codebasis, manchmal über Jahre hinweg. Wer seinen Quellcode da nicht unter Kontrolle hat, bewegt sich rasant auf einen wirtschaftlichen Totalschaden zu, verursacht durch technische Schulden. Dieser Gefahr können wir mit Clean Code (CC) wirksam entgegenwirken. In meinem Vortrag verdeutliche ich die Wichtigkeit/Vorteile von CC und gebe einen unterhaltsamen/praxisnahen Einblick zu den Folgen von unlesbarem Code sowie BestPractises und Beispielen der CC-Basics.
Zielpublikum: Entwickler, Projektleiter, Architekten
Voraussetzungen: Allgemeine Projekterfahrung, Coding Basics
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger
Arkadius Roczniewski (aka Arek) arbeitet seit 2015 bei der Micromata GmbH als Softwareentwickler und ist dazu als selbständiger Unternehmer aktiv. Sein Aufgabenfeld umfasst die Entwicklung von Frontend- und Backkomponenten sowie die Pflege der Softwarequalität und Wartung produktiver Softwaresysteme. Mit 15 Jahren Berufserfahrung ist Arek bereits in verschiedensten Bereichen der Softwarebranche unterwegs gewesen. Darüber hinaus betreibt er seit 2012 die Plattform https://lerneprogrammieren.de, auf der er seine Programmiererfahrung in Form von Onlinekursen und Seminaren zur Verfügung stellt.
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Architekturen, die Unfälle waren und warum es zu diesen Unfällen kam.
- Unfallszenario Von der Brücke direkt in den Maschinenraum
- Unfallszenario Es kommt nicht nur auf die inneren Werte an
- Unfallszenario Ali Baba und die 40 Microservices'
Der Vortrag erläutert die Szenarien und warum die vorgestellten Architekturen Unfälle sind und wie es dazu kam. Als Take Aways werden Hinweise gegeben, wie man Unfälle vermeiden kann.
Zielpublikum: Manager, Architekten, Studierende
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger
Annegret Junker ist Lead Architect bei Allianz Deutschland. Sie arbeitet seit mehr als 30 Jahren in der Software-Entwicklung in unterschiedlichen Rollen und unterschiedlichen Domänen wie Automotive, Versicherungen und Finanzdienstleistungen. Besonders interessiert sie sich für DDD, Microservices und alles, was damit zusammenhängt. Derzeit arbeitet sie in einem großen Versicherungs-Projekt als übergreifende Architektin.
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Zugegeben, kaum jemand fällt beim Thema Architekturdokumentation vor Begeisterung vom Stuhl, aber spätestens bei mittelgroßen Systemen geht es nicht mehr ohne.
Obwohl Architekturdokumentation eine wichtige Rolle im Entwicklungsprozess einnimmt, wird sie ganz häufig stiefmütterlich behandelt. In unseren Projekten treffen wir viel häufiger auf tolle Architekturen als auf tolle Architekturdokumentationen. Dabei begegnen uns immer wieder die gleichen Defizite: Überbetonung von technischen Aspekten oder Vermischung von Lauf- und Entwicklungszeitaspekten sind nur einige Beispiele.
In diesem Vortrag berichten wir von unseren Erfahrungen rund um Architekturdokumentation von unterschiedlichsten Systemen und Branchen. Wir fassen 7 Anti-Pattern zusammen und geben Tipps wie jede:r durch einfache Mittel die Architekturdokumentation verbessern kann. Unsere Tipps sind unabhängig vom verwendeten Vorgehen und natürlich auch kombinierbar mit Templates wie arc42.
Zielpublikum: Entwickler:innen, Software Ingenieur:inen, Architekt:inen
Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Softwarearchitektur
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Matthias Naab ist Software-Architekt und engagiert er sich seit Jahren dafür, Unternehmen digitale Ökosysteme und die Plattformökonomie besser verständlich zu machen. Er macht sich stark dafür, digitale Ökosysteme nicht nur zur Gewinnerzielung, sondern auch für Nachhaltigkeit zu nutzen.
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Dominik Rost ist Softwarearchitekt und trägt mit Full Flamingo zur Rettung unseres Planeten bei. Als der Co-Founder für die Technik kümmert er sich um Systemdesign, Entwicklung und Technologie.
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Die Digitalisierung traditioneller Unternehmen und damit meist zwingend verbundene Modernisierung der IT macht auch vor dem Sektor der Finanzdienstleister nicht Halt.
In diesem Vortrag berichtet die SüdLeasing - eine 100% Tochter einer Landesbank - von ihrem Weg von der 'legacy IT' zur modernen cloud-basierten Umgebung. Aufgrund der Sensitivität der Daten lag von der ersten Sekunde ein besonderer Fokus auf dem Thema Cloud Security.
Hier berichten Tamira Horn und Thorsten Jakoby von der Reise eines BaFin regulierten Finanzdienstleisters in die Cloud. Statt 'das sichern wir durch eine Firewall und Netzwerke', wurden Multi-Tenant-Zero-Trust-Architekturen aufgebaut.
Business Continuity und Disaster Recovery wurden voll automatisiert mit Hilfe von Terraform, Access Control Lists und Microsoft Azure aufgebaut.
Zielpublikum: Architekten, DevOps Teams
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger
Thorsten Jakoby ist Consultant für IT-Architekturen und Cloud Migrationen bei Novatec. Aktuell ist er als Cloud Security Architect für eine Cloud Migration bei einem BaFin regulierten Kunden im Einsatz. Mit seinen mehr als 10 Jahren Erfahrung im Bereich der verteilten Anwendungen hilft Thorsten Kunden Cloud Architekturen zu bauen, und führt Studenten in die Welt der IT & Cloud ein. Vor seiner Rolle bei Novatec führte er ein auf Cloud basiertes Startups spezialisiertes Unternehmen.
Neben seiner Rolle als Consultant spricht er häufig auf Meetups und Konferenzen (wie Cloud Foundry Summit EU, W-JAX, OOP, JCON, IT-Tage, Frankfurter Entwicklertag) und hält dort ebenso Workshops
Tamira Horn arbeitet als IT Security-Administratorin bei SüdLeasing.
Typischerweise zählt die Absicherung der unternehmenseigenen IT-Infrastruktur zu ihren täglichen Aufgaben.
Als Administratorin für komplexe Firewall-Systeme, Endpoint Security, SIEM, als auch Network Segregation kennt sie die Infrastruktur bis zu kleinsten Details.
Seit SüdLeasing mit einer Cloud-Initiative begonnen hat, findet sich Tamiras Interesse besonders stark im Umfeld der Cloud Security wieder. Für verschiedene Teams bildet sie die etablierte Brücke zwischen Datacenter und Cloud Security.
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Gartner prognostiziert, dass bis zum Jahr 2025 Cloud-native Plattformen die Grundlage für mehr als 95 % der neuen Digitalinitiativen dienen werden und damit in die Überlebenstaschen für aufkommende digitale Wirbelstürme gehören. Für Linux hält beispielsweise eine Differenzierung zwischen Linux auf dem Host (Container Host Linux) und Linux im Container Einzug, die ihre jeweils unterschiedlichen Funktionen abbildet. Wir stellen beide Ökosysteme in ihrer zeitlichen Entwicklung und inhaltlichen Ausgestaltung vor und zeigen anhand der konkreten Open Source Beispiele Amazon Bottlerocket und Microsoft/Kinvolk Flatcar Besonderheiten wie den Aufbau eigener Build Pipelines und Zusatzinstallationen. Abschließend runden wir den Überblick ab mit Auswirkungen auf Betriebsprozesse (Automatisierung, Immutability), Entwicklungsprozesse (Testen und Debuggen in minimierten Umgebungen) und übergreifend auf Digitale Souveränität mit dem Einsatz von Open Source.
Zielpublikum: Digitalization Strategists, Cloud Native Architects, Cloud Native Engineers, Leaders, Managers
Voraussetzungen: Verständnis von Kubernetes und Linux auf Einsteigerebene
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Lothar Wieske arbeitet als Lead Enterprise Architect mit vielen Technologien rund um Digitalisierung. Bis 2009 arbeitete er in Leuchttürmen wie einer Digitalen Radiologie, einer Wertpapierverwaltung sowie für Miles-and-More u.a. bei IBM, Microsoft und Sun Microsystems. Im Innovationsmanagement arbeitete er ab 2009 praktisch mit Cloud und Analytics. Mit den Jahren kamen dann IoT, Blockchain und Augmented Reality hinzu, ebenso wie Artificial Intelligence und Deep Learning. Zuletzt liegt sein Fokus auf Cloud Native. Neben technologischen Aspekten der Digitalisierung haben für ihn zunehmend auch Fragen zur wirtschaflichen, unternehmerischen und gesellschaftlichen Entwicklung und Umsetzung an Bedeutung gewonnen.
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Cloud-Infrastrukturen sind schon lange in aller Munde. Große DAX-Konzerne sind jedoch erst in den letzten Jahren dazu übergegangen, ihre businesskritischen Bestandsapplikationen großflächig zu Cloud-Dienstleistern wie Google Cloud, AWS oder Azure zu migrieren. Oft sind diese Anwendungen system-architektonisch indes noch nicht für eine dynamische Infrastruktur-Umgebung ausgelegt. Aber auch angesichts knapper Budgets und Sparzielen sind einige Anpassungen unbedingt zu empfehlen, weil sie sich, insbesondere bei größeren Applikationen, im Umfeld der agilen digitalen Transformation auch finanziell lohnen. Der Vortrag von Dr. Andreas Witsch zeigt, welche Fragen sich bei der Cloud-Migration stellen und wie wir sie sinnvoll beantworten. Zum Beispiel: Welche Anpassungen sind fachlich und technisch sinnvoll? Welche sind sogar gesetzlich notwendig? Welche Pitfalls sollten vermieden werden? Lohnt sich eine Migration - und wenn ja, in welchem Umfang?
Zielpublikum: Projektmanager, Softwarearchitekten
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Dr. Andreas Witsch ist promovierter Informatiker und hat sich seit 2009 zunächst in der Forschung mit soziotechnischem Engineering befasst. Sein Hauptforschungsschwerpunkt lag dabei auf der Entscheidungsfindung in verteilten Roboter-Systemen und den damit verwandten Bereichen der Robotik, wie etwa Künstliche Intelligenz, Regelungstechnik und Bildverarbeitung. Seit Abschluss seiner Promotion 2016 ist er bei der Micromata GmbH im Bereich Logistik-Software tätig. Neben der fachlichen und technischen Leitung von Entwicklungsprojekten begleitet und unterstützt er hier vermehrt auch Cloudmigrationen. In diesem Kontext hat er u. a. Rahmenbedingungen für den Anwendungsbetrieb im agilen DevOps-Umfeld geschaffen und kann für seinen Vortrag aus einem reichen praktischen Erfahrungsschatz schöpfen.
Nur mit Modularisierung kann man große Systeme entwickeln. Gerade durch Microservices gibt es wieder eine Diskussion zu diesem zentralen Konzept - aber auch modularisierte Monolithen tauchen neuerdings als Architektur-Stil auf. Dieser Vortrag zeigt klassische Konzepte zur Modularisierung beispielsweise von Parnas und arbeitet heraus, was man aus diesen Ansätzen für Architektur-Arbeit an modernen Systemen lernen kann. Denn nur mit einer guten Modularisierung kann eine Architektur erfolgreich sein.
Zielpublikum: Technische Projektleiter, an Software-Architektur Interessierte
Voraussetzungen: Grundlegendes Verständnis über Software-Projekte
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger
Eberhard Wolff ist Head of Architecture bei SWAGLab und arbeitet seit mehr als zwanzig Jahren als Architekt und Berater, oft an der Schnittstelle zwischen Business und Technologie. Er ist Autor zahlreicher Artikel und Bücher, u.a. zu Microservices und trägt regelmäßig als Sprecher auf internationalen Konferenzen vor. Sein technologischer Schwerpunkt sind moderne Architektur- und Entwicklungsansätze wie Cloud, Domain-driven Design und Microservices.
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Die Session beschäftigt sich mit der Frage, was Nachhaltigkeit im Zusammenhang mit Software Architektur überhaupt bedeutet und welche Schwierigkeiten es bei einer eindeutigen Definition gibt. Dabei bekommt der Zuhörer einen Einblick darin, auf welchen unterschiedlichen Säulen Nachhaltigkeit entsteht und das es neben den ökologischen auch soziale und ökonomische Aspekte zu betrachten gilt. Den Zuhörer:innen wird dabei auf humorvolle Weise gezeigt, wie sie Nachhaltigkeit vom Requirements Engineering bis zum Betrieb als Anforderung aufnehmen können und bekommen erste Tipps und Tricks gezeigt, um ihre Software nachhaltiger zu gestalten. Der Vortrag liefert zahlreiche Denkanstöße, die jede/r ins eigene Projekt mitnehmen, umsetzen und weiterentwickeln kann, um Software nachhaltiger zu gestalten.
Zielpublikum: Entwickler, Architekten, Manager, Entscheider, Projektleiter, Produktmanager
Voraussetzungen: Grundkenntnisse in der Softwarebranche, Jeder der Interesse an einer Messe für Softwarearchitektur und -entwicklung mitbringt
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger
Torsten arbeitet als passionierter Softwareentwickler und -Architekt für MHP im Geschäftsfeld Cloud Architecture & Development und ist ein Trusted Advisor für seine Kunden auf diesen Gebieten. Neben der Entwicklung innovativer Softwarelösungen hat er große Freude daran, sein Wissen mit Kollegen zu teilen und hat bereits zahlreiche interne Trainings sowie Vorlesungsreihen an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg ausgearbeitet und durchgeführt. Seine Suche nach neuen interessanten Technologien ist angetrieben durch den Wunsch, skalierbare und zukunftssichere Software zu entwickeln und Kunden bei ihrer eigenen Cloud Migration Story zu unterstützen.
Organisationen diskutieren vortrefflich über fachliche Architekturen, doch organisatorisch regiert das systemische Versagen! Unter dem Deckmantel der fachlichen Komplexität versteckt sich häufig Verschwendung, die wir für Sie hervorgezerrt haben!
Inzwischen sollte sich die Ansicht etabliert haben, dass sich Architekturen baumartig aufbauen und Systeme aus Teilsystemen bzw. Komponenten bestehen. Aber sie bauen sich nicht von selbst, sondern brauchen fachkundige ArchitektInnen, welche sich rührend um ihre Systeme kümmern und fundierte, langlebige Entscheidungen treffen. Dazu reicht es nicht, Verantwortlichkeiten lediglich für Komponenten zu vergeben. Es braucht auch Personen, welche das Gesamtsystem verantworten, mit Abstraktionsvermögen und Neutralität gegenüber den Komponenten. Warum Sie diese Personen nicht unbedingt weit oben im Organigramm finden und 7+-2 weitere schmerzhaft erlebte Best Practises präsentieren wir Ihnen im Vortrag.
Video Abstract
Zielpublikum: Entwickler, Architekten
Voraussetzungen: Erfahrungen im Bereich der Entwicklung von System- und Softwarearchitekturen
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Dominik Häußer ist Berater und Trainer bei den SOPHISTen. Er unterstützt Kunden unterschiedlichster Branchen bei der Erhebung von Anforderungen, der Dokumentation von Architekturen und der Weiterentwicklung unterschiedlichster Systeme. Im Bereich Systems Engineering hat er erfolgreich Methoden entwickelt, eingeführt und angewendet. Ihn inspiriert die Vorstellung, dass bessere Systeme das Leben von Menschen erleichtern und wir alle Potenziale besser nutzen.
Als Berater und Trainer bei SOPHIST unterstütze ich unsere Kunden bei der Verbesserung von Entwicklungsprozessen und -methoden mit den Schwerpunkten Requirements-Engineering und Architekturentwicklung. Durch meine Kenntnisse und Fähigkeiten in der Anforderungsanalyse und der Modellierung von Anforderungen und Architekturen mittels UML/SysML erarbeite ich Lösungen für unterschiedliche Probleme und vermittle mein Wissen an Kunden aus unterschiedlichen Branchen.
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Im Gegensatz zu den klassischen Ansätzen verfolgt Docs-as-Code das Ziel, die in Softwareprojekten relevante Dokumentation genau wie den Quelltext zu behandeln. Somit können die gleichen Werkzeuge wie für die Entwicklung verwendet werden, um die Erzeugung und Auslieferung in den automatisierten Build-Prozess einzubinden. Jedwede Art von Dokumentation gewinnt somit an Sichtbarkeit durch die Eingliederung in die Entwicklungsprozesse. Durch die damit verbundene kontinuierliche Weiterentwicklung steigen Qualität und Akzeptanz bei den Lesern.
Die Zuhörer erfahren in diesem Vortrag, wie sie mit Documentation as Code starten können, welche typischen Fallstricke sie umschiffen und welche konkreten Tools bekannt sein sollten.
Zielpublikum: Architekten, Entwickler, Entscheider
Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Softwarearchitekturdokumentation 'gewisses Frustlevel' aufgrund veralteter, unvollständiger Dokumentation, die keiner liest
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger
Falk Sippach ist bei der embarc Software Consulting GmbH als Software-Architekt, Berater und Trainer stets auf der Suche nach dem Funken Leidenschaft, den er bei seinen Teilnehmern, Kunden und Kollegen entfachen kann. Bereits seit über 15 Jahren unterstützt er in meist agilen Softwareentwicklungsprojekten im Java-Umfeld. Als aktiver Bestandteil der Community (Mitorganisator der JUG Darmstadt) teilt er zudem sein Wissen gern in Artikeln, Blog-Beiträgen, sowie bei Vorträgen auf Konferenzen oder User Group-Treffen und unterstützt bei der Organisation diverser Fachveranstaltungen.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/Falk.Sippach
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