KONFERENZPROGRAMM
Thema: Business Value
- Mittwoch
18.05. - Donnerstag
19.05.
Decentralization was a big theme of the 2010s. Software architectures became more fine-grained and distributed, and the teams that build and evolve them became more autonomous and empowered, giving rise to product-centric, as opposed to project-centric, operating models. It became clear that architecture is a key enabler of greater organizational performance.
Ignoring architecture results in organizations that struggle trying to adopt modern product development approaches as they fight against architecture designed for a different operating model. There's a symbiotic relationship between software architecture and organization architecture. In order to create high-performing teams, it's necessary to co-design a modern architecture.
Optimize for business outcomes, align with business domains, and leverage platform thinking are three of the key aspects to modernization that will be discussed in this session.
Nick works with technology leaders to map out their business, architect software, and build high performing teams.
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Die Ära der Projekte in der Softwareentwicklung ist vorbei. Mit Projekten ist es nicht mehr möglich, die heutige IT-Welt in den Griff zu bekommen. Komplexe Zusammenhänge zwischen Stakeholdern und Umsystemen sowie rasant ändernde Technologien sind nicht mehr beherrschbar.
Das Resultat: zu teuer, zu spät, am Problem vorbei entwickelt.
Statt in Projekten zu denken, müssen wir uns auf den Produkt-Lebenszyklus ausrichten: Geburt, Weiterentwicklung, Ablösung.
Ein Denkanstoss für neue Wege in der Softwarenentwicklung.
Urs Enzler ist Software-Architekt mit einem Fokus auf die .Net Plattform und Azure. Er baut gerne Produkte mit einem kurzen und häufigen Feedback-Zyklus. Neben der Arbeit am Zeiterfassungs-Produkt TimeRocket, ist er Berater für Software-Architektur und technische Aspekte für Teamarbeit mittels Continuous Delivery wie evolvierbares Design, Test-Driven-Development and ähnlichem. Und er ist Co-Host der .Net Usergroup Zentralschweiz und bloggt auf Planetgeek.ch.
Wir stellen den Nutzer ins Zentrum und entwickeln dadurch wertvolle Software. Aber wie? Greift die Prämisse der Nutzerzentrierung immer? Wenn dem so ist, warum sind so viele Produkte einfach nur schlecht? Oder ist es vielleicht sogar schädlich alles auf den Nutzer zu fokussieren und führt am Ende zu nutzloser Software?
Wir gehen diesen Fragen nach, klären auf und zeigen wie das Märchen der Wertmaximierung doch noch ein Happy End bekommt.
Frank Düsterbeck als Berater bei der HEC GmbH tätig.
Kern seiner Arbeit ist die Qualifizierung und Beratung von Entscheidern und Entwicklern in den Bereichen Projekt-, Test- und Anforderungsmanagement mit dem Fokus auf den Einsatz agiler IT-Verfahren und -Methoden. Frank ist Trainer der HEC Software-Akademie sowie Sprecher auf unterschiedlichen Konferenzen und Veranstaltungen. Weiterhin doziert er an Hochschulen im Bremer Umland.
Ulf Mewe ist als Berater bei der HEC GmbH in Bremen tätig. Er berät und unterstützt IT-Unternehmen, Fachbereiche und Teams in den Bereichen Anforderungsmanagement und agiles Projektvorgehen. Dabei steht die Weiterentwicklung von Menschen und Organisationen immer im Vordergrund, um Arbeit wertvoller zu machen. Als Sprecher auf verschiedenen Konferenzen und als Dozent an der Hochschule Bremen profitiert Ulf Mewe von mehr als 10 Jahren Erfahrung im agilen Anforderungsmanagement und in agilen Projekten und teilt diese Erfahrungen immer wieder gerne mit anderen.
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Über 80% von neuen Produkten, darunter auch digitale Produkte, scheitern. 42% scheitern, weil es nach Launch des Produktes keine ausreichende Marktnachfrage gibt. Fehlende Marktnachfrage ist damit der Hauptgrund, warum neue Produkte scheitern.
Der Ursache hierfür liegt darin begründet, dass Unternehmen sich zu stark auf meinungsbasierte Marktforschung verlassen. Die Meinung eines Nutzers oder Verbrauchers für eine hypothetische Handlung in der Zukunft ist jedoch keine ausreichend geeignete Datengrundlage für eine Investitionsentscheidung.
Um sicherzustellen, dass eine ausreichende Marktnachfrage vorhanden ist, bedarf es quantitativer und verhaltensbasierter Marktforschung. Wie Unternehmen diese Daten vor der eigentlich Produktentwicklung erheben können, wird in diesem Vortrag auf Basis einer Case-Study aufgezeigt.
Zielpublikum: CDO, Head of Innovation, Innovation Manager, Market Research / Consumer Insights
Voraussetzungen: Interesse / Kenntnis des Produktentwicklungsprozesses
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger
Daniel is Founder and CEO at Horizon, a Software-as-a-Service Company that allows to quantitatively measure market interest for new products before they are built. Before Horizon, Daniel co-founded Candylabs, Station, Bikebeat, Venture Advisory Partners and others.
Sebastian is Intrapreneur & Head of Transformation at BRITA Group. He is responsible for BRITAs Innovation lab which is searching for- and verifying new digital business models and drives the topics: transformation and user-centricity for the company. As a +10 years experienced business development manager he possesses a strong track record in successfully developing & launching new products and implementing business strategies throughout different positions and countries.
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